Abbildung Quelle angeben – So geht’s korrekt & nachvollziehbar
Würden Sie einem Bild trauen, das keine Herkunft hat? In wissenschaftlichen Arbeiten zählt jede Quelle – auch die unter einer Abbildung. Ob Grafik, Diagramm oder Foto: Wer keine ordentliche Quellenangabe liefert, riskiert nicht nur Glaubwürdigkeitsverlust, sondern auch Plagiatsvorwürfe.
In diesem Guide erfahren Sie, wie Sie Bildquellen richtig und prüfungssicher angeben – in APA, MLA oder deutscher Zitierweise. Und falls Sie dabei professionelle Unterstützung benötigen, kann eine seriöse Ghostwriter Agentur helfen, Ihre Arbeit formal und inhaltlich auf höchstem Niveau abzusichern.
Was bedeutet „Abbildung Quelle angeben“?
Abbildungen sind nicht bloß schmückendes Beiwerk – sie transportieren Inhalte, visualisieren komplexe Daten und dienen oft als Beleg für eine Argumentation. Doch genau deshalb müssen sie denselben wissenschaftlichen Regeln folgen wie Texte: Jede Abbildung braucht eine nachvollziehbare Quellenangabe.
„Quelle angeben“ heißt dabei nicht nur, den Namen des Urhebers zu erwähnen. Es geht um Transparenz, Urheberrecht und akademische Redlichkeit.
Die Quelle zeigt:
- Wer die Abbildung erstellt hat,
- wo sie erschienen ist (z. B. Buch, Website, wissenschaftlicher Artikel),
- wann sie publiziert wurde und
- wo genau sie gefunden werden kann (Seitenzahl, URL, DOI etc.).
Warum ist das so wichtig?
- Urheberrechtlich geschützt: Die meisten Abbildungen sind geistiges Eigentum. Ohne Quellenangabe drohen rechtliche Konsequenzen.
- Wissenschaftlich nachvollziehbar: Quellenangaben erlauben es Betreuenden und Lesenden, die Originalquelle zu prüfen.
- Schutz vor Plagiatsverdacht: Eine vergessene Bildquelle zählt als Plagiat – und das kann im schlimmsten Fall zur Aberkennung eines akademischen Titels führen.
Kurz gesagt: Eine Abbildung ohne Quelle ist in der Wissenschaft keine valide Aussage.
Wie gibt man eine Quelle bei einer Abbildung an?
In wissenschaftlichen Arbeiten gehört die Quellenangabe direkt unter jede Abbildung – klar, vollständig und im gewählten Zitierstil. Meist nennt sie Urheber:in, Jahr und Seitenzahl oder URL. In der deutschen Zitierweise lautet das Format etwa: „Quelle: Name (Jahr), S. XX“, im APA-Stil: „Adapted from Name (Year, p. XX)“.
Wenn Sie die Abbildung verändert oder neu kombiniert haben, schreiben Sie: „Eigene Darstellung in Anlehnung an…“. So zeigen Sie transparent, worauf Ihre Grafik basiert.
Beispiele:
Abb. 3: Entwicklung der CO₂-Emissionen. Quelle: Umweltbundesamt (2022), S. 45.
Figure 2. Adapted from Umweltbundesamt (2022, p. 45).
Abbildung aus dem Internet: Quelle richtig angeben
Bilder aus dem Internet dürfen nicht einfach übernommen werden – auch nicht für wissenschaftliche Arbeiten.
Entscheidend ist, ob das Bild rechtlich nutzbar ist (z. B. durch eine Creative-Commons-Lizenz) und ob alle nötigen Angaben vorhanden sind: Urheber:in, Titel, Veröffentlichungsdatum, Plattform/URL und Zugriffsdatum.
Die Quellenangabe steht direkt unter dem Bild, z. B.:
Quelle: Max Mustermann, „Solar Panels“, Unsplash, https://unsplash.com/photos/abc123 (Zugriff am 18.06.2025), CC BY 4.0.
Fehlen Lizenz oder Angaben, ist die Nutzung riskant – verwenden Sie daher nur Bilder von vertrauenswürdigen, lizenzoffenen Plattformen wie Wikimedia Commons, Unsplash oder Pixabay.
Abbildung genauso nennen wie in Quelle?
Müssen Sie den Titel der Abbildung aus der Originalquelle exakt übernehmen? Nicht unbedingt. Wenn Sie die Abbildung unverändert übernehmen, empfiehlt es sich, den Originaltitel beizubehalten – vor allem bei wissenschaftlichen Darstellungen, um Missverständnisse zu vermeiden. Ergänzend dürfen Sie eine kurze eigene Beschreibung hinzufügen, wenn der Originaltitel unklar oder zu allgemein ist.
Wenn Sie die Abbildung verändern, z. B. verkürzen, neu zeichnen oder kombinieren, sollten Sie einen eigenen, beschreibenden Titel vergeben. Die Quelle wird in diesem Fall mit dem Hinweis „in Anlehnung an…“ ergänzt.
Beispiel: Abb. 4: Lärmquellen im Stadtverkehr (eigene Darstellung nach Schulze 2022, S. 91).
So bleibt die Urheberschaft erkennbar – und Ihre Eigenleistung ebenso.
Unterschiedliche Zitierstile: APA, MLA & Deutsche Zitierweise
Je nach Fachrichtung und Hochschule gelten unterschiedliche Zitationssysteme – und diese beeinflussen auch, wie Bildquellen korrekt unter der Abbildung angegeben werden. Die drei am häufigsten verwendeten Stile sind:
- APA-Stil (v. a. Psychologie, Sozialwissenschaften)
- MLA-Stil (v. a. Literatur-, Sprach- und Kulturwissenschaften)
- Deutsche Zitierweise (häufig in geistes- und wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten im deutschsprachigen Raum)
Ob Sie Figure, Abb. oder Fig. schreiben, ob Sie die Quelle in Kurzform oder als vollständige Referenz darunter setzen – all das hängt vom gewählten Stil ab. Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede im direkten Vergleich:
|
Zitierstil |
Bezeichnung der Abbildung |
Form der Quellenangabe |
Typisches Beispiel |
|
APA (7th Edition) |
Figure |
Unter der Abbildung: Figure X. Titel. Adapted from… |
Figure 2. CO₂ emissions. Adapted from Umweltbundesamt (2022, p. 45). |
|
MLA (9th Edition) |
Fig. |
Unter der Abbildung oder im Fließtext: Fig. X. Titel. Quelle, Jahr. |
Fig. 3. Urban Noise Levels. Schulze, 2022. |
|
Deutsche Zitierweise |
Abb. |
Unter der Abbildung: Abb. X: Titel. Quelle: Name (Jahr), S. XX. |
Abb. 4: Verkehrslärm in Innenstädten. Quelle: Schulze (2022), S. 91. |
Wichtig: Einheitlichkeit ist essenziell. Sobald Sie sich für einen Stil entscheiden (oder von der Hochschule vorgegeben bekommen), muss dieser durchgängig für Text, Fußnoten, Literaturverzeichnis und Abbildungen verwendet werden.
Abbildung aus wissenschaftlicher Literatur: Beispielangaben
Wenn Sie eine Abbildung aus einem wissenschaftlichen Werk übernehmen – sei es ein Fachbuch, eine Dissertation oder ein Journalartikel –, gelten besonders präzise Anforderungen an die Quellenangabe.
Denn hier stehen nicht nur Urheberrecht und wissenschaftliche Korrektheit im Vordergrund, sondern auch die exakte Nachprüfbarkeit Ihrer Aussagen. Die Angabe erfolgt unmittelbar unter der Abbildung und enthält den Namen der Autorin oder des Autors, das Erscheinungsjahr und die konkrete Seitenzahl, auf der die Abbildung im Original zu finden ist. Bei Herausgeberwerken ist zusätzlich der Beitragende zu nennen, aus dessen Kapitel die Grafik stammt.
Verändert oder kombiniert man solche Abbildungen, sollte das ebenfalls transparent gemacht werden – etwa durch den Zusatz „eigene Darstellung nach…“.
So erkennen Gutachter:innen sofort, worauf Ihre Abbildung basiert und wie weit Ihre Bearbeitung reicht. Auch bei Online-Fachpublikationen oder PDFs mit DOI sollte die fundierte Quellenangabe nicht fehlen. Entscheidend ist immer: Wer die Originalquelle finden will, muss das mit Ihrer Angabe problemlos können – genau das macht eine saubere wissenschaftliche Arbeit aus.
Eigene Abbildung vs. fremde Abbildung – Wie unterscheiden?
In wissenschaftlichen Arbeiten ist es entscheidend, klar zu kennzeichnen, ob eine Abbildung von Ihnen selbst erstellt wurde oder ob sie aus einer externen Quelle stammt. Denn die Bewertung Ihrer Leistung hängt auch davon ab, was wirklich originär ist – und was auf fremdem Material basiert.
Eigene Abbildungen entstehen durch eigene Auswertungen, Visualisierungen oder kreative Umsetzungen auf Basis eigener Daten oder Ideen. Auch wenn Sie Daten aus einer Quelle übernehmen und grafisch neu darstellen, gilt dies als eigene Abbildung – aber nur, wenn Sie das kenntlich machen. In diesem Fall verwenden Sie Formulierungen wie „eigene Darstellung nach…“.
Fremde Abbildungen hingegen übernehmen Sie direkt oder leicht modifiziert aus vorhandener Literatur, dem Internet oder anderen Medien. Diese müssen immer mit vollständiger Quellenangabe versehen werden. Die Unterscheidung zwischen beidem schützt Sie nicht nur vor Plagiatsvorwürfen, sondern stärkt auch die Transparenz Ihrer Argumentation.
Beispiele für eigene und fremde Abbildungen:
|
Abbildungsart |
Beschreibung |
Quellenhinweis unter der Abbildung |
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Eigene Abbildung |
Selbst erstelltes Diagramm aus eigener Umfrage |
Abb. 1: Ergebnisse der Umfrage zu Lerngewohnheiten (eigene Darstellung). |
|
Eigene Abbildung nach Quelle |
Neu visualisierte Daten aus einem Fachbuch |
Abb. 2: Entwicklung der Mieten in Berlin (eigene Darstellung nach Müller 2021, S. 88). |
|
Fremde Abbildung (unverändert) |
Direkt übernommenes Bild aus wissenschaftlicher Publikation |
Abb. 3: Lärmpegel in Großstädten. Quelle: Schulze (2020), S. 45. |
|
Fremde Abbildung (leicht angepasst) |
Farblich veränderte Originalgrafik aus Journalartikel |
Abb. 4: Verkehrsentwicklung. Quelle: in Anlehnung an Hoffmann (2019), S. 112. |
Plagiatsgefahr durch falsche oder fehlende Quellenangabe
Viele Studierende unterschätzen, wie schnell ein Plagiatsverdacht entstehen kann – nicht nur bei kopierten Texten, sondern auch bei ungenau oder gar nicht belegten Abbildungen. Selbst wenn die Grafik nicht 1:1 übernommen wurde, sondern nur leicht angepasst ist: Ohne transparente Quellenangabe wirkt es so, als stamme sie komplett von Ihnen. Und das kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen – von Punktabzug bis hin zur Aberkennung der Arbeit.
Die häufigsten Fehler sind: fehlende Nennung des Urhebers, keine Seitenzahl bei Printquellen, unvollständige Angaben bei Onlinebildern oder das Weglassen des Hinweises „eigene Darstellung nach…“ bei überarbeiteten Darstellungen. In Prüfungssoftware wie Turnitin oder PlagScan kann auch visuelles Material analysiert werden – was bedeutet, dass auch unzitierte Abbildungen entdeckt werden können. Um das zu vermeiden, hilft der folgende Vergleich:
Typische Fehler & korrekte Varianten bei Abbildungen
Abb. 1: Verkehrsdaten 2023. (ohne Quelle)
Abb. 1: Verkehrsdaten 2023. Quelle: Müller (2023), S. 55.
Abb. 2: Energieverbrauch. (aus Buch übernommen, aber keine Angabe)
Abb. 2: Energieverbrauch. Quelle: Schneider (2020), S. 22.
Abb. 3: Eigene Darstellung. (aber basiert auf Daten aus externer Quelle)
Abb. 3: Energiepreise (eigene Darstellung nach Meier 2021, S. 14).
Abb. 4: CO₂-Ausstoß. Quelle: Wikipedia. (kein Autor, keine URL)
Abb. 4: CO₂-Ausstoß. Quelle: Umweltbundesamt via Wikipedia (2022)
Abb. 5: Klimadaten. Quelle: Klimareport 2023

Jede Abbildung muss so belegt sein, dass Leser:innen und Prüfer:innen die Herkunft sofort nachvollziehen können. Transparenz schützt – nicht nur vor Plagiatssoftware, sondern vor akademischen Konsequenzen.
Checkliste: Abbildung & Quelle richtig angeben
Ghostwriting & Lektorat: Hilfe beim Abbildungsnachweis
Nicht jeder ist geübt im sicheren Umgang mit Zitierregeln – und gerade bei Abbildungen zeigt sich schnell, wie komplex wissenschaftliches Arbeiten sein kann. Hier setzen professionelle Ghostwriting- und Lektoratsdienste an: Sie helfen dabei, nicht nur Texte zu formulieren, sondern auch korrekte und vollständige Quellenangaben für Abbildungen zu erstellen, insbesondere bei komplexen oder mehrfach genutzten Darstellungen.
Ein erfahrener akademischer Ghostwriter kennt die Anforderungen verschiedener Hochschulen und Zitierstile – und sorgt dafür, dass jede Abbildung formal, rechtlich und inhaltlich einwandfrei eingebunden ist.
Ein wissenschaftlich geschulter Lektor achtet auf:
- Einheitliche Zitierstile bei Abbildungen und Literatur
- Korrekte Quellenformate je nach Stilvorgabe (APA, MLA, deutsche Zitierweise)
- Klare Abgrenzung zwischen eigener Darstellung und Fremdmaterial
- Korrekte Lizenz- und Urheberrechtsprüfung bei Online-Abbildungen
Beim Ghostwriting wird zusätzlich auf Wunsch eine vollständige Struktur mit passenden Abbildungen, Titeln und Quellenangaben entworfen – inklusive der Einbettung ins Argumentationsgefüge der Arbeit. Besonders hilfreich ist dies, wenn Daten aus mehreren Quellen grafisch kombiniert oder in eigenen Visualisierungen aufbereitet werden.
Ergebnis: eine prüfungssichere, redaktionell saubere Arbeit, die auch in Sachen Bildnachweis überzeugt.
Häufige Fehler bei der Quellenangabe von Abbildungen – und wie wir sie vermeiden
In der Praxis zeigen sich immer wieder typische Fehler – nicht aus bösem Willen, sondern aus Unkenntnis. Doch gerade bei wissenschaftlichen Abbildungen kann schlampige Quellenarbeit schwerwiegende Folgen haben. Einer der häufigsten Fehler ist die Annahme, dass ein Bild „allgemein bekannt“ sei und deshalb keine Quelle brauche – ein Trugschluss. Auch statistische Visualisierungen, die oft mehrfach zitiert werden, müssen präzise belegt werden.
Weitere typische Stolperfallen:
- Fehlende Seitenzahlen bei Printquellen
- Verweise auf Startseiten statt direkt auf Bild-URLs
- Nutzung lizenzgeschützter Bilder ohne Erlaubnis
- Verwechslung zwischen Primär- und Sekundärquellen
- Unklare Herkunft bei Screenshots aus Online-Plattformen
Wie vermeiden wir diese Fehler? Durch einen sorgfältigen Quellennachweisprozess, der bereits beim ersten Sichtkontakt mit einer Abbildung beginnt: Wo stammt sie her? Was zeigt sie konkret? Wurde sie bearbeitet? In welchem Stil wird zitiert? Diese Fragen führen zu einer sauberen, juristisch unbedenklichen und wissenschaftlich belastbaren Angabe – und genau das ist unser Anspruch.
Abbildungen richtig integrieren
Eine Abbildung ist nicht einfach eine optische Ergänzung – sie ist ein inhaltliches Element mit wissenschaftlicher Aussagekraft. Deshalb kommt es nicht nur auf den richtigen Bildnachweis an, sondern auch auf die optimale Platzierung, Benennung und Kontextualisierung in der Arbeit.
Unsere Methode basiert auf drei Prinzipien:
Die Abbildung steht dort, wo sie argumentativ am stärksten wirkt – nicht willkürlich, sondern logisch eingebunden. Wir achten darauf, dass Text und Bild sich gegenseitig stützen.
Jede Abbildung erhält einen präzisen Titel, der den Inhalt auf den Punkt bringt. Sie wird nummeriert (Abb. 1, Abb. 2…) und mit einem Quellennachweis versehen, der keine Fragen offenlässt.
Format, Stil, Farben und Typografie der Abbildungen folgen einem konsistenten Muster. Das stärkt den professionellen Gesamteindruck der Arbeit und erleichtert den Lesenden die Orientierung.
Darüber hinaus prüfen wir jede Grafik auf Verständlichkeit, Datenintegrität und Aussagekraft. Eine gut integrierte Abbildung überzeugt nicht nur formal, sondern auch inhaltlich – und genau das entscheidet über eine starke wissenschaftliche Wirkung.
Wie wir Abbildungen korrekt in wissenschaftlichen Arbeiten integrieren
Jede wissenschaftliche Arbeit erzählt eine Geschichte – und jede Abbildung darin erfüllt eine Funktion. Unser Ansatz ist deshalb nicht bloß formalistisch, sondern strategisch.
Wir fragen: Was soll diese Abbildung beweisen, illustrieren oder verständlicher machen?
Nur wenn das klar ist, kann sie sinnvoll eingesetzt werden – ganz gleich, ob Sie eine Bachelorarbeit schreiben lassen, selbst verfassen oder im Rahmen eines Lektorats Ihrer Bachelorarbeit optimieren lassen.
Deshalb integrieren wir Abbildungen:
- in logischer Reihenfolge, abgestimmt auf den roten Faden der Argumentation
- sprachlich eingebettet, z. B. mit Hinweisen wie „siehe Abb. 4“ im Fließtext – was bei einer Hausarbeit mit Ghostwriting-Unterstützung ebenso berücksichtigt wird
- inhaltlich vorbereitet und nachbearbeitet, d. h. mit Einleitung und Interpretation – inklusive präziser Quellennachweise nach APA, MLA oder auch der Chicago Zitierweise, wenn gefordert
Denn ein Bild allein genügt nicht – es muss gelesen und erklärt werden, damit es wissenschaftlich „spricht“. Wir zeigen, wie das gelingt – von der Auswahl über den Nachweis bis zur Einbettung in den Text. Und natürlich gilt das nicht nur für Studierende im Erststudium: Auch wer eine Masterarbeit schreiben lassen möchte, profitiert von einem strukturierten Umgang mit Abbildungen und ihren Quellen.
FAQ
Wie gebe ich eine Quelle unter einer Abbildung an?
Direkt unter der Abbildung: „Quelle: Max Mustermann (2023), S. 45“
Darf ich Internetbilder ohne Quelle verwenden?
Nein, nur bei CC-Lizenzen – immer mit Angabe der Quelle!
Wie viele Abbildungen darf man verwenden?
Solange korrekt belegt: unbegrenzt – Plagiate vermeiden!
Last Updated on November 6, 2025 by Michaeul Muller




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